Einleitung

Wir sind ein Dienstleister und für eine Dienstleistung wie diese hier zahlen Sie letztendlich auch. Die Frage ist nur, wie das konkrete Abrechnungsmodell in Ihrem Fall aussehen kann. Im Prinzip gibt es drei generelle Varianten für die Abrechnung:

• Pauschalmodell - Fester Betrag für erbrachte Leistung
  
  
• Erfolgsbasis - Nur wenn etwas für Sie verkauft / vermittelt wurde zahlt man ein Erfolgshonorar
  
  
• Mischkalkulation: Geringe Monatspauschale für laufende Arbeiten zuzüglich einer Provision für Verkäufe / Vermittlungen
  
  

Pauschalmodell

Hier wird eine festgelegte Leistung gegen Honorar erbracht. Es gibt keinerlei Garantien, Versprechen oder Zusagen, dass entsprechende Platzierungen erzielt werden können. Wenn man sich aber an unsere Vorgaben hält, ist in der Regel mit einer Steigerung der Besucherzahlen über Suchmaschinen zu rechnen.

Erfolgsbasis

Dieses Modell fahren wir seit Jahren recht erfolgreich in Deutschland. Das funktioniert ganz einfach: Für jeden nachweislich erbrachten Verkauf wird eine Provision fällig. Die beträgt -je nach Produkt / Dienstleistung - zwischen 0,1% bis etwa 35% vom End-VK für den Kunden.

Beispiel 1: Gold / Silber / Platin
Wir vermarkten u.a. auch Goldbarren in den Größen bis 15 kg (Normallfall ist der 1 kg Goldbarren). Konkret wird bei Goldbarren 0,2 % vom Edelmetallhändler ausgeschüttet. Bei reinen Goldmünzen wie Krügerrand oder Wiener Philharmoniker Goldmünzen kann das auch in Richtung 3 bis 4% gehen.

Beispiel 2: Weinversand
Sprechen wir jetzt mal den Bereich Genuß- und Nahrungsmittel an. Für einen Weinshop betragen die Provisionen zwischen 8 und 12 % vom Verkaufswert. Das ist immer Verhandlungssache und von Shop zu Shop völlig unterschiedlich. Wichtig ist dabei, dass der Kunde noch verdient und wir auch unser Geschäft machen können. Geldtauscherei lohnt sich nicht...

Beispiel 3: Konsumgüter
Es gibt Branchen, wo es echt knallhart zugeht und um jede Cent gerungen wird. Der Elektronikmarkt ist so ein Bereich, auch der Markt rund um EDV-Verbrauchsmaterial und Speichermedien. In der Regel bewegt sich das hier bei deutlich unter 5 % vom Verkaufspreis. Geradezu ruinös ist das Geschäft mit DVD-Rohlingen, wo der Handel das Geschäft fast nur über die Verpackung macht. In diesen Bereich fallen auch die großen Versandkaufhäuser wie Neckermann oder Otto.

Beispiel 4: Communities
Kommen wir zu den positiveren Beispielen. Es gibt Portale mit einer hohen Anzahl an Mitgliedern, bei denen die Provisionssätze zwischen 25 und 35% liegen, was natürlich für Webmaster sehr interessant ist. Logisch, das jeder hier richtig verdienen will. Aber hier hat man nur eine Chance, wenn man sich intensiv mit der Materie beschäftigt und eine Vielzahl von guten Google-Platzierungen vorweisen kann. Das sind meistens Projekte im Bereich Dating, Flirt und Erotik. Letztes Beispiel ist eine Partnervermittlung in der Ukraine.

Zusammenfassung
Bei allen diesen Geschäften gilt bei uns: Ausser einen einmaligen Pauschale für die Einrichtung auf unseren Servern fällt nur ein Anspruch an, wenn nachweislich etwas verkauft wurde. Dazu noch folgender Hinweis. "Verkauft" bedeutet für uns, Ihr Kunde hat das Produkt bestellt, Sie konnten es ihm liefern, er hat es bereits bezahlt und er hat nicht von seinem Rückgaberecht Gebrauch gemacht. In der Praxis bedeutet das für uns, wir stellen erst 4 bis 6 Wochen später eine Rechnung; also wenn definitiv die Verkaufserlöse unwiderruflich in Ihrer Firmenkasse gelandet sind.

Wir tragen hier das volle Unternehmerrisiko! Wenn wenn nichts von uns verkauft wird, dann gibt es für uns auch keinen Leistungsanspruch.

Mischkalkulation

Das gibt es auch bei uns: Wir teilen das Unternehmerrisiko in etwa zu gleichen Teilen. Anbieten tut sich das bei neuen Projekten, wo man sich erst gegenseitig besser kennenlernen will oder für Projekte, wo der Erfolg noch unsicher ist. Das sind beispielsweise Internetprojekte, wo wir selbst die Erfolgschancen nicht richtig beurteilen können und erst selbst überzeugt werden müssen. Das ist immer eine Sache, die im Einzelfall geregelt werden muss.

Kosten

Kommen wir zu den Kosten. Bei Shops und Vermittlungen ist das relativ einfach. Man einigt sich auf einen bestimmten Prozentsatz, mit dem beide Seiten leben können. Durch ein sicheres Tracking kann jede Transaktion für Sie als Kunde und für uns als Dienstleister geprüft werden. Abgerechnet wird immer monatlich. Ungefähr 5 Wochen nach Ihrem Verkauf läuft die fällige Provision in die Abrechnung rein.

Bei neuen Projekten bestehend aus Webdesign und SEO bekommen Sie einen Paketpreis angeboten. Da ist dann der Bereich Suchmaschinen-Optimierung bereits mit einkalkuliert. Vorteil dabei: Wenn Design und SEO aus einer Hand kommen, spart man sich nachträglich die ganze Arbeit mit der eigentlich Optimierung einer vorhandenen Website.

Die Kosten für reine Suchmaschinen-Optimierung allein hängt immer vom Zustand der vorhandenen Website ab und wird im Einzelfall ermittelt. Dazu findet eine kostenlose Websiteanalyse statt, die uns schnell die nötigen Infos für die Kalkulation bieten. Anschließend bekommen Sie ein Angebot für die einmalige Optimierung Ihrer Website. Die Kosten betragen mindestens 450,00 EUR und können bis zu 4.000 EUR bei größeren Shops gehen. Darin enthalten sind auch Fixkosten für weitere Technik wie Domains, Webserver und Tools. Mit einer einzigen Domain im Internet SEO machen zu wollen ist inzwischen fast aussichtslos geworden. Die Zeiten sind lange vorbei!

Wichtig noch der Hinweis: Wir setzen als SEO keine Suchmaschinentricks oder andere unerlaubte Maßnahmen ein. Vor allem Google ist da ganz empfindlich. Hier dazu der Link bei Google »

Bevor Sie also die reine Suchmaschinen-Optimierung in Auftrag geben möchten, informieren Sie sich über einen Paketpreis aus Webdesign und SEO. Meistens kommt man dabei als Kunde besser weg. Und wir haben weniger Arbeit mit der reinen Suchmaschinen-Optimierung, weil von Anfang an beim Web-Design der Faktor Suchmaschinentauglichkeit ein wichtiger Aspekt ist. Eigentlich kann man im Vorfeld schon viel Geld beim Webdesign sparen, wenn die passende Webdesign-Software für die Erstellung der Website gewählt wurde.

Reine Beratungsleistungen zum Thema Online-Marketing werden mit derzeit 95,00 EUR / Stunde angesetzt.
Technische Serviceleistungen wie die laufende Serverbetreuung, Programmierleistungen wie JavaScript, PHP oder MySQL, reiner Installationsservice und ähnliches werden mit 15,00 EUR pro angefangene 15 Minuten berechnet.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen!

 

 

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